Einmal im Jahr spende ich einen größeren Betrag für die Hilfsorganisation Parents for the Orphans (deutsch: Eltern für die Waisen). Mit Hilfe dieser Organisation wurden ein Waisenhaus, eine Schule und eine Farm errichtet. Zudem wurde ein Brunnen gebohrt, der 365 Tage sauberes Wasser liefert. All das ermöglicht den Waisen aber auch den Menschen in den Dörfern der Gegend ein besseres Leben zu führen. Es ist immer eine „Anschubhilfe“, die es den Menschen ermöglicht allein zurechtzukommen.

Die Hilfsorganisation will dabei aber nicht stehen bleiben sie möchte sich auch in anderen Gegenden Sambias für eine lebenswerte Zukunft einsetzen.

Weil die Organisation bisher so gute Arbeit geleistet hat, hilft nun auch die Bundesrepublik, um das neue Projekt zu ermöglichen.

Diesmal werden gleich zwei Farmen errichtet werden, die mehrere Tausend Menschen in Lohn und Brot bringen und das Elend dort besiegen können.

Die Wasserversorgung wird jeweils durch Flusspumpen mit Pipelines für großflächige Anbauflächen gesichert; biologischer Landbau mit verschiedensten Feldfrüchten und Tieraufzucht. Hinzu kommen zwei Tiefenbrunnen für die Trinkwasserversorgung. Organisiert wird das Großprojekt durch eine Genossenschaft. Ziel ist es, jeder Familie ein Produkt für den eigenen Kleinhandel zu geben, wodurch ein lebendiger Markt für Feldfrüchte, Maismehl, Sonnenblumenöl, Hühnerzucht und vieles mehr entstehen kann. Jeweils ein Familienmitglied wird auf einer der Farmen mitarbeiten und an den Gewinnen der Genossenschaft auf dem Markt in Kitwe und kleineren Märkten finanziell beteiligt. Somit können die Menschen miteinander handeln und sich selbst mit allem aus eigener Kraft versorgen.

Ganz wichtig also: Bitte spenden!